HEALTH
Klassische Physiotherapie
UNSERE HEALTH ANWENDUNGEN
Klassische Physiotherapie
Bewegungsschmerzen sind sehr vielfältig. Sie entstehen durch zu viel, zu wenig oder durch falsche Bewegung und können jeden betreffen. Genauso unterschiedlich wie die Beschwerden sind die Behandlungsmethoden.
Um auf jeden Schmerz reagieren zu können, haben wir diverse Physiotherapieformen miteinander vereint. Neben den klassischen Methoden wie manuelle Massage, Fango, Krankengymnastik, Lympfdrainage, Triggerpunktbehandlung, Taping, Faszientherapie und vielen mehr bieten wir auch spezielle Therapien wie Ulltraschall, Stoßwelle, Papimi Magnetresonanz und weitere apparative Therapien mit Tiefenwirkung an.
Oftmals ist die Kombination mehrerer Therapieformen (manuelle und apparativ) weitaus effektiver zur Beweglichkeitsförderung und Mobilisierung des Körpers und der Gelenke und hilft dabei neue Reize im Körper zu initiieren und ein besseres Wohlbefinden für den Patienten zu erzielen.
Dauer der klassischen Physiotherapie: 40 min (zwei Sitzungen je nach Therapieform)

Durch die Leitung von Strom, wird das Gewebe angeregt und stimuliert, so dass regenerative Prozesse im Körper durch den Stromfluss aktiviert werden.
Durch elektronische Stromwellen auf lebendes Gewebe findet ein Austausche innerhalb der Zellen statt. Dieser Effekt ist diathermisch und bedeutet, dass durch den Hochfrequenzstrom ein Ionenstrom mit sehr schnellen elektrischen Schwingungen bewirkt wird, der dann zu einer vermehrten Durchlässigkeit der Zellwände führt.
Dies wiederum führt zu einem leichten Temperaturanstieg des behandelten Gewebes, was vom Patienten oft als angenehm warm und leicht empfunden wird und hat eine schmerzlindernde Wirkung. Gleichzeitig werden die Blutgefäße und Lymphknoten aktiviert, was einen entwässernden und entspannenden Effekt hat und Entzündungsschmerzen lindert.
Rehabilitation durch Energiefluss
Tecar-INDIBA wird vorzugsweise eingesetzt bei Schmerztherapien, innerhalb der Rheumatologie und Traumatologie, zur Rehabilitation von Traumen, zur Lymphdrainage, zur allgemeinen Verbesserung der Mobilität und innerhalb der Sporttherapie, sowie bei : Verletzungen von Muskeln, Sehnen, Verstauchungen, Arthrosen, auch bei Gelenkprothesen ,Arthritis, Schmerzen der Wirbelsäule und der Extremitäten durch entzündliche Prozesse, Ödeme, Durchblutungsstörungen und vielen mehr.
Die Therapie sollte nicht zur Anwendung kommen bei Patienten mit einem Herzschrittmacher, einer Insulinpumpe, Venenentzündungen, Schwangerschaft, Knorpelbildung zb im Wachstum, Wärmeunempfindlichkeit, nicht bei akutem Fieber oder einer Infektion.
Zu den wichtigen Geräten, die in der Physiotherapie und der Chiropraktik eingesetzt werden gehören der Vibracussor und der Arthrostim.
Der Vibracussor ist ein Gerät zum Lösen von Blockaden in Gelenken und Gewebestrukturen, zur Muskelentspannung und Stimulation von Nervenbahnen, Reflexzonen und Triggerpunkten mittels einer rotierenden und vibrierenden Bewegung.
Die Vibration erzeugt eine Lockerung der Faszien und Muskeln und löst dadurch die möglichen Verklebungen innerhalb der Muskulatur auf.
Das ArthroStim Gerät gibt mittels einer klopfenden Vor- und Zurückbewegung sanfte Impulse an die zu behandelnde Stelle weiter und das Nervensystem nimmt diesen Reiz auf und leitet ihn an das Gehirn weiter. Dort werden die Informationen verarbeitet und beantwortet und positive Veränderungen von Muskulatur und knöcherner Struktur über das Nervensystem erreicht. So entsteht kein Krachen in den Gelenken und es werden keine Segmente verdreht. Die Technik kann in verschiedensten Positionen angewendet werden.
Aufgrund der Flexibilität sowie der Vielzahl an Aufsätzen dieser beiden Geräte sind sie besonders geeignet, um eine große Bandbreite an Patienten (m/w/d) zu behandeln und können auch an empfindlichen Körperstellen eingesetzt werden.
Die Ultraschalltherapie ist eine Form der elektromedizinischen Reizstromtherapie, welche in Form von Schallwellen Wärme erzeugt, welche in die Muskulatur und das Gewebe geleitet werden und Schmerzen reduzieren.
Der Einsatz von Ultraschall wird in der Physiotherapie als therapeutische Maßnahme genutzt und die Anwendung erfolgt über einen Ultraschallkopf, welcher kreisend über das betroffene Gebiet wird. Dabei werden Schallwellen erzeugt, die durch ein vorher aufgetragenes Ultraschallgel vom Therapiegerät auf den Patienten übertragen werden und das Gewebe beginnt zu vibrieren und sich zu erwärmen. Diese Erwärmung unterstützt die Heilung des Gewebes, erzeugt eine Schmerzlinderung und fördert die Durchblutung.
Besonders geeignet ist die Ultraschalltherapie bei Patienten mit rheumatischen Erkrankungen, Schmerzen bei Gelenkentzündungen oder einem Gelenkverschleiß, als auch bei Patienten mit Problemen an der Wirbelsäule.
Auch bei Verletzungen von Bändern, Sehnen und Schleimbeuteln wirkt die Ultraschalltherapie lindernd. Zudem wird die Ultraschalltherapie bei verzögernden Knochenheilungen oder Weichteilverletzungen eingesetzt. Sie ist immer ein Bestandteil einer Kombinationstherapie in der Physiotherapie.
Nicht geeignet ist die Ultraschalltherapie bei Patienten, die einen Herzschrittmacher, Defibrillator oder ein künstliches Gelenk oder Metallimplantat haben. Zudem können einige Organe des Körpers sehr empfindlich auf Ultraschallwellen reagieren. Von einer Behandlung mit Ultraschall sollte bei Augen, Herz, Gehirn, Rückenmark, bösartigen Tumoren oder Schwangeren abgesehen werden.
Im Rahmen der physikalischen Therapie und zur Schmerzlinderung von Patienten wird mit dem Einsatz von elektrischem Strom behandelt, der sogenannten Elektrotherapie. (Andere Bezeichnungen können auch Reizstrom- oder Feinstromtherapie sein.)
Die Elektrotherapie wird neben der Manuellen Therapie vor allem dann eingesetzt, wenn die Muskulatur gelockert oder auch innerhalb der Gelenke und der Muskulatur die Durchblutung gefördert werden soll. Durch jene Stimulation können Heilungsprozesse verbessert und Schmerzen reduziert werden.
Besonders geeignet ist die Form der Elektrotherapie für Patienten die Schmerzen an Gelenken und Muskulatur haben und bei Patienten, die Erkrankungen oder Unfälle hatten und folglich eine Einschränkung des Bewegungsapparates oder des peripheren Nervensystems gegeben ist.
Bei Lähmungen, chronischen Entzündungen, nicht aktivierter Arthrose und Muskelschmerzen kann die Elektrotherapie ebenfalls gut helfen.
Nicht geeignet ist die Elektrotherapie für Patienten mit einem Herzschrittmacher, Patienten mit metallischen Implantaten oder Frauen mit Hormonspiralen im Körper oder einer Frühschwangerschaft.
BES-T ist ein ganzheitliches Verfahren das auf körperlicher und emotionaler Ebene ausgleichend wirkt, indem es durch Druckpunkte das vegetative Nervensystem stimuliert.
Diese physikalische Gefäßtherapie wird zur effektiven Steigerung der Mikrozirkulation eingesetzt und ist besonders wirksam bei allen Schmerzzuständen, bei energetischen Blockaden sowie emotionalen Problemen.
Durch das Berühren bestimmter Schmerzpunkte in der richtigen Reihenfolge wird das Nervensystem und Energiesystem angeregt und stimuliert und Regerationsprozesse werden aktiviert. Entzündungen können reduziert werden und die Rehabilitation von Muskeln-, Gelenk-, Bänder- und Sehnenverletzungen verbessert sich.
Anwendbar ist diese Therapieform bei neurologischen oder degenerativen Indikationen wie z.B. Parkinson, Arthrose, Arthritis und Osteoporose., sowie bei diversen Erkrankungen oder Beschwerden, wie chronischen Schmerzen, Rückenschmerzen, Nacken- und Schulterverspannungen, Blasenentzündung, Herzrasen, Neurodermitis, Morbus Crohn, Hormonstörung, Angstzustände, Unwohlsein, emotionale Probleme und vielen mehr.